Malware! Software mit anderen Hintergrundtätigkeiten welche nicht freundlich gesinnt sind. Mitten in der Coronavirus-Krise nutzen Cyberkriminelle die Thematik aus, um ihre Malware zu verbreiten. Diese ist getarnt in einer falschen Statistik-Karte. Wie die Kantonspolizei St.Gallen mitteilt, nutzen die Kriminellen eine gefälschte Karte der John Hopkins University. Normalerweise kann man die Karte gar nicht herunterladen, sondern nur im Browser verwenden. Die Polizei bittet die Bevölkerung auf den Download der Karte zu verzichten. Die Fake-Karte wird mit einer Malware versendet. Man erkennt den Unterschied daran, dass sich die verseuchte Version installieren will. Die saubere Version zeigt die Statistik direkt an.
Ist Ihr Virenschutz, ich rede von dem auf dem Computer, noch aktuell. Sind die Daten dezentral gesichert?
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WAS uns AUSMACHTAls ausgebildeter, geschulter IT- und HF-Techniker ist es für mich wichtig, dass Leser auch auf die Nachteile der Digitalisierung aufmerksam gemacht werden. Alles Gute hat auch seine Schatten-seiten. So erkennt man auch reelle Gefahren. Archiv
Februar 2022
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